Hellpach-Schüler lernen aus Fehlern des Vorjahres und gewinnen Bunsencup

Ein Sprichwort sagt: Aus Fehlern lernt man am besten. Dieses trifft auch auf die Fußballer der Willy-Hellpach-Schule zu. Nachdem man im Vorjahr aufgrund einer zu lässigen Spielweise als Titelverteidiger im Halbfinale des Bunsencups ausgeschieden war, ging die Mannschaft von Coach Stefan Schlechter bei der diesjährigen Austragung mit der nötigen Einstellung zu Werke, gewann alle Spiele und sicherte sich verdient den Titel.

„Auch in diesem Jahr konnten wir eine sehr spielstarke Mannschaft zum Bunsencup schicken. Zudem half die Erfahrung aus dem letzten Jahr. Die Jungs gingen hochkonzentriert an die Sache heran“, erklärte Schlechter.

 

Dessen Team hatte in der Vorrunde souverän gegen das Hölderlin- (3:0) und das Thaddengymnasium (2:0) gewonnen und traf im Viertelfinale auf das benachbarte Helmholtzgymnasium. Aufgrund mangelnder Chancenverwertung konnte das Willy-Hellpach-Team trotz drückender Überlegenheit nur knapp mit 1:0 gewinnen.

Im Halbfinale traf man schließlich auf den Gastgeber vom Bunsengymnasium. Nach einem unkonzentrierten Beginn lag man schnell mit 1:0 zurück. „Glücklicherweise konnten unsere Spieler schnell zwei Gänge hochschalten und gewannen letztlich verdient mit 2:1, wobei Brian Prince Oldenburg das sicherlich schönste Tor des Turniers zum zwischenzeitlichen 1:1 gelang“, so Schlechter.

Im Finale traf die Mannschaft der Willy-Hellpach-Schule nochmals auf den Vorrundengegner des Thaddengymnasiums, den man letztlich souverän mit 2:0 bezwang und somit zum zweiten Mal binnen drei Jahren den Pokal mit an die Willy-Helpach-Schule nehmen konnte.

v.l.:
Jonas Suffner, Lars Zimmermann, Leif Lichtenberger, Cedric Bruns, Cem Dinler, Enis Ulysoy, Jonathan Friedberger, Brian Orince Oldenburg, Patrick Neuwald, Malik Mikona, Trainer Stefan Schlechter

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