WHS-Schüler organisierten auch 2020 eine tolle Ausbildungsmesse

Nach der gelungenen Premiere 2019 fand auch in diesem Jahr wieder eine Ausbildungsmesse an der Willy-Hellpach-Schule statt. Dies ermöglichten die Gesundheitskaufleute (Klasse 2GK1) und Industriekaufleute (3KI1), die im Rahmen eines Projektes die Messe organsierten.


Nach einer erfolgreichen Vorbereitungs- und Planungsphase wurde die Ausbildungsmesse am 17. Februar im Musiksaal der Willy-Hellpach-Schule durchgeführt. Für die Schülerinnen und Schüler des Wirtschaftsgymnasiums und der Berufsfachschule für Wirtschaft standen zahlreiche Unternehmen, die Gesundheitskaufleute oder Industriekaufleute ausbilden, an ihren Ständen Rede und Antwort und weckten somit das Interesse an einer beruflichen Ausbildung.
„Mit dieser Messe wollen wir auch den Schülerinnen und Schülern unserer Vollzeitschulen zeigen, was wir hier an der Willy-Hellpach-Schule für Ausbildungsberufe anbieten. Die Organisation einer solchen Ausbildungsmesse ist auf jeden Fall ein Zugewinn für die Schule“, erklärte Lehrer Markus Bundschuh, der das Projekt gemeinsam mit seiner Kollegin Andrea Sicilia betreute. „Auch von den Betrieben ist eine solche Messe sehr gewünscht, da sie sehen, wie ihre Auszubildenden sich in Gesprächen verhalten. Es sind auch zahlreiche Ausbilder vor Ort, die die Veranstaltung als sehr positiv wahrnehmen und als sinnvolle Ergänzung zum Schulalltag sehen“, ergänzte Sicilia.
Die Vorbereitung begann bereits im Oktober. Die Hauptschwierigkeit im Vorfeld lag darin, dass die Industriekaufleute im Block unterrichtet werden und somit im Gegensatz zu den Gesundheitskaufleuten nicht jede Woche an der Schule sind. „Es hat aber großen Spaß gemacht, im Rahmen des Projekts neue Menschen kennen zu lernen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Man sieht auch am Ergebnis, dass sich alle sehr viel Mühe gegeben haben“, befand Schülerin Elisa Cavallo (2GK1). Ihr stimmte Janina Pieper aus der 3KI1 zu. „Es war eine tolle Erfahrung, auch mit einer Klasse aus einem anderen Ausbildungsbereich zusammen zu arbeiten. Und so konnten ja auch mehr Betriebe vorgestellt werden. Auch wenn wir nicht immer gleichzeitig an der Schule waren, hat die Vorbereitung sehr gut geklappt“. Ihre Klassenkameradin Sunisa Bender ergänzte. „Durch die Abstimmung mit der anderen Klasse ist es wirklich perfekt gelaufen.“ Dies sahen auch die beiden betreuenden Lehrer so: „Die beiden Klassen haben das super gemacht“, waren sich Sicilia und Bundschuh einig.

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