Als Erasmus-Schule: Die WHS hat viel vor

Als Erasmus-Schule: Die WHS hat viel vor

Als eine von 27 Schulen in Baden-Württemberg wird die Willy-Hellpach-Schule im Zuge des Erasmus-Programms mit 55.000 Euro von der Europäischen Union gefördert. Nun laufen erste Projekte an, um die Internationalisierung der Schule voranzutreiben. Darüber berichtete auch die Rhein-Neckar-Zeitung.

Im Zuge der Förderung sollen sowohl Schülerinnen und Schülern als auch Lehrerinnen und Lehrern Kontakte zu Schulen und Betrieben in ganz Europa ermöglicht werden. Zuletzt war eine Delegation von Lehrerinnen und Lehrern in Dublin, um dort erste Kontakte für ein späteres „Job-Shadowing“ zu knüpfen. So könnten die Schülerinnen und Schüler Praktika im Ausland absolvieren.

Im Zentrum des Projektes stehen übergeordnete Ziele wie etwa aktiver Umweltschutz. Die Willy-Hellpach-Schule setzt dies durch „Grünes Reisen“ um. So werden in diesem Schuljahr 20 Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse eine Fahrradtour in die Niederlande machen. Zur Vorbereitung wird auch ein Verkehrstraining mit den Schülerinnen und Schülern absolviert. Aber auch Aspekte wie Digitalisierung, Chancengleichheit und Innovationen an der Schule haben im Rahmen des Projektes Priorität.

Foto: WHS (v.l.: Benedikt Sorg, Sophia Birk, Maike Lührs, Lisa Walther und Schulleiter Andreas Wittemann)

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